Heute erklären, wie der Agonist des S1P1-Rezeptors arbeitet. Morgen, wie ein automatisches Bremssystem oder ein Warehouse Management System funktioniert. Heute ein TV-Spot für eine Trance-Compilation, morgen für ein Album der Flippers. Heute ein Gerät technisch einwandfrei erklären, morgen stil- und effektvoll in Szene setzen. Heute ein Film über ein Produkt, morgen eine Firma vorstellen. Heute ein Logo für den Internetauftritt des Kleinunternehmers, morgen ein aufwändiger Animationsfilm für die Messeprojektion eines großen Konzerns. Heute kreativ austoben oder ein pädagigisches Konzept erarbeiten. Morgen strikte Vorgaben des Kunden umsetzen. Uns immer wieder auf andere und neue Voraussetzungen, Zielgruppen, Anforderungen einzustellen -das ist spannend und macht unheimlichen Spaß.
Die Kunden
Die Menschen hinter den Projekten. Die Begeisterung für die eigene Balgkupplung. Die Hingabe bei der Zusammenstellung eines MusikAlbums. Der Stolz auf die Ergebnisse eigener pharmazeutischer Forschung, auf eigene Entwicklungen. Die Freude an den eigenen Produkten. Diese Dinge zu Erleben, macht einfach Spaß. Und reißt uns mit. Und uns fasziniert die Kompetenz der Menschen, mit denen wir zu tun haben.
Das Lernen
Wir müssen – und wollen – verstehen, wie es funktioniert. Nur so können wir selbst zeigen und erklären, Menschen nahe bringen, auf- und hinschauen, sich interessieren, begeistern und verstehen lassen. Den Messebesucher, den Vorstandschef, den B2B-Kontakt oder Endkunden. Also lernen wir. Unablässig. So kennen wir uns für das eine Projekt bis ins Detail mit der menschlichen Gerinnungskaskade aus. Und werden für das nächste zum Fachmann für Rekuperationssysteme. Lernen, was eine Rieselhilfe ist und kennen uns genau mit Supply Chain Lösungen aus. Und brauchen wir tatsächlich einmal Unterstützung, können wir auf ein über viele Jahre aufgebautes Netzwerk an Fachkompetenzen zurück greifen.
Der eigene Anspruch
… etwas Tolles zu machen. Nicht nur einfach fertig bekommen. Nicht nur das Mindeste, um eine Rechnung schreiben zu können. Ein „ist in Ordnung so“ reicht uns nicht, da frag ich nach.